US-Wissenschaftlern ist es gelungen, mittels einer Gehirn-Computer-Schnittstelle neue Verbindungen zwischen Gehirn und gelähmten Muskeln zu schaffen. Wenn die Muskeln eines gelähmten Menschen noch generell funktionstüchtig seien, könnten sie mit Hilfe dieser Technik höchstwahrscheinlich reaktiviert werden, so die Forscher.
Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces) basieren auf der Beobachtung, dass schon die Vorstellung eines Verhaltens messbare Veränderungen der elektrischen Hirnaktivität auslöst.
Chet Moritz (Universität von Washington, Seattle) et al.: Nature; Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1038/nature07418.
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